Usability & UX-News

Beim Design-Pattern Quicklinks handelt es sich meistens um einen bescheidenen Versuch, Probleme mit schwer auffindbaren Inhalten im Intranet zu adressieren. Quicklinks fungieren als Sammlung aller möglichen Links und das führt zu einer gesonderten Reihe an Fragen.

Schlüsselanforderungen an Produktseiten: Kundenfragen beantworten, direkt sein und den Kunden beim Produktvergleichen helfen.

Je grösser der Zusammenhang zwischen einem Icon und der Sache ist, die es repräsentiert, desto einfacher ist es zu verstehen. Auch Standardisierung kann das Verstehen eines Icons vereinfachen.

UX Teams sind für die Schaffung wünschenswerter Erfahrungen verantwortlich. Trotzdem verzichten viele Firmen darauf, Nutzer in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen. Ohne Kundeninput riskieren Firmen, Interfaces zu erstellen, die scheitern.

Auf einem grossen Monitor beeinträchtigen das Verstecken des Chromes die Auffindbarkeit und die Interaktionskosten erheblich. Und das praktisch ohne Verbesserung des Inhalt-Chrome Verhältnisses.

Das Verstehen eines Icons basiert auf früher gemachten Erfahrungen. Da es für die meisten Icons keine Norm gibt, ist es nötig diese mit einem Text zu versehen, der die Bedeutung erklärt und Unklarheiten ausschliesst.

Das neue unkonventionelle Responsive Webdesign der Bucknell Universität hat zwar viel Aufsehen erregt. Der Test mit Studenten und Eltern hat jedoch gezeigt, dass die Usability stark darunter leidet.

Beim Design eines Interfaces sollte man direkten Zugriff verwenden und die Nutzer nicht dazu zwingen, den Inhalt in aufeinanderfolgenden Seiten durchzublättern.

Durch Nutzerforschung im Bereich der Informationsarchitektur und der Nutzungsschnittstelle lässt sich feststellen, ob schlechte Auffind- und Entdeckbarkeit durch die Informationsarchitektur oder durch die Navigation verursacht wird.

Dem Nutzer Dinge anzuzeigen, die er erkennen kann erhöht die Usability, weil zusätzlicher Kontext dem Nutzer hilft, Informationen besser aus dem Gedächtnis abzurufen.